STRAENDE DER ABRUZZEN
Die Kueste der Abruzzen ist eigenartig und vereinigt viele verschidene Elemente, Straende mit feinem goldenen Sand und steinige Kuesten, zierlische Lungomari und wilde Reserven, in denen der Biotyp mit den Straeuchen des Mediterranischen Fleck noch unversehrt bleiben.
*** Die Provinz Teramo – Die “Sieben Schwestern”: *** Die 50 Km feinen und goldenen Sand machen aus der weiten und sicheren teramanschen Kueste, mit ihren kristallklaaren Gewaessern, das Ideal Ziel fue diejenige, die in ihrem Urlab Erholung und Entspannung verinigen moechten. Der Strand wechselt Szenarien unheimlich schoener Natur mit herrlichen Lungomari, Windsurf-Leihandeln und Schulen, Segelboote und Kanoos, die sowohl fuer Naturliebhaber wie auch fuer Sportfreaks geeignet sind.
Martinsicuro: Wenn auch erst 1963 als Gemeinde anerkannt, hat Martinsicuro doch sehr antike Ursprünge, Spuren von Ansiedlungen, die sich auf das Bronzezeitalter zurückführen lassen, bestätigen es. Hier findet der Besucher äußerst interessante Sehenswürdigkeiten. Vom Norden aus kommend, nach der Grenze zu den Marken, ist es das erste der sieben Badezentren der Provinz Teramo.
Alba Adriatica: Erst nach der Trennung von Tortoreto 1956 als eigenständige Gemeinde entstanden, ist Alba Adriatica zwar noch sehr “jung”, konnte sich aber bereits durch die unternehmerischen Fähigkeiten seiner Bewohner auszeichnen. Die hervorragende touristische Nutzung bezeugt es – heute ist das Städtchen einer der bedeutendsten Badeorte der Provinz.
Tortoreto Lido: Der immer zunehmende Tourismus hat diesen Orte dank seiner mit Meeres-Pinien und Palmen gezierten Lungomare, seiner zahlreichen Hotels, Campingplaetze, Discos, Sportplaetze und einem wunderschoenen Wasserpark in einen der geliebtesten Badeorte der Adria, verwandelt.
Giulianova Lido: Eine glorreiche Vergangenheit, gezeugt von den zahlreischen Monumenten, ein wichtiger Platz in der heutigen Zeit, eine der beruehmtesten Badeorte der Provinz, mit seinem schoenen Haven der auch einen Gehweg fuer weite Spaziergaenge bietet. Die Hochstadt enthaelt nicht nur viele Geschaefte, sondern auch Museen und hanwerkliche Boutiquen, eine staatliche Pinakothek mit interessanten Gemaelden, einen maechtigen Dom der Renaissance, einen eindrucksvollen Turm und schoene Ruinen der alten Stadmauern.
Roseto degli Abruzzi: Der an der Mündung des Flusses Vomano liegende Ort Roseto ist sowohl ein Touristik- als auch ein Industriezentrum großer Bedeutung. Seine Geschichte ist mit der des mit Stadtmauern umgebenen Örtchens Montepagano, dem antiken Sitz der Stadtverwaltung, verbunden. Nach der Vereinigung Italiens teilte die Kirche von Montepagano den Küstenstreifen in Quoten auf, die auf Erbpacht vergeben wurden und den ersten Kern der heutigen Ansiedelung darstellten. Das Meer und seine touristischen Strukturen machen Roseto zu einem der bedeutendsten Badeorte der Provinz.
Pineto: Erst seit wenig mehr als sechzig Jahren eine eigenständige Gemeinde, ist Pineto ein junges und dynamisches Zentrum mit modernerm Charakter. Das innerhalb des Gemeindegebiets liegende Mutignano gehörte lange Zeit zum Lehen der Acquaviva und ist der Ortsteil mit dem ältesten Ursprung. Der gesundheitsfördernde Pinienhain, der dem Ort seinen Namen verleiht, und das Meer, machen Pineto heute zu einem bedeutenden Badeort, einem der “Sieben Schwestern” der Teramaner Küste.
Silvi: Die kleine und historische Stadt Silvi, liegt auf einem gefestigten Huegel, von dem aus sie die gleichnamigen Strandstadt und die Kueste dominiert. Sie war frueher eine Roemische Befestigung, spaeter wurde sie ein Eigentum der Acquaviva. Opfer der vielen tuerkischen Invasionen, die noch heute in seinem wichtigtsten Fest “El Cencialone” wiedergeben werden, vereinigte die Stadt seine Geschichte mit der groesseren Stadt Atri. Silvi wurde nur am Anfang des XIX Jahrhundert eine authonome Stadt, indem sie anfing, sich in Meeresrichtung auszubreiten. Silvi Marina ist eine der bekanntesten Stradstaedte der abruzzesischen Kueste, reisch an Hotels und Entspannungmoeglichkeiten. Zwichen den vielen Monumenten, muss man di Kathedrale vom San Salvatore. Sehr wichtig fuer die Kuesche des Ortes ist der Lakritz.
*** Provinz Pescara: ***
Città Sant’ Angelo: De Stadt ist sehr wahrscheinlich auf roemische Ruhinen erbaut worden, sie liegt auf einem Huegel, der nur wenige meter von der Kueste entfernt ist, und sie ist eine der eindruckvollsten Altstaetten der Abruzzen, dank der Mauern, der antiken Tore und die vielen Gaesschen. Wenn man auf der Kueste zugeht, stoesst man auf der Marina, das Weiterleben des Ortskern und bluehende Strandebene. Sehenswert sind: die Collegiata von San Michele Arcangelo, das Kloster der Franziskaner, die Kirschen von Sant’Agostino, San Bernardo und Santa Chiara.
Pescara: Pescara ist eine Stadt, die ein modernes und industriereiches Aussehen besitzt, 1926 geboren, nach der Verinigung zwei Ortschaften, die einen wichtigen Turismuskern enthealt in der noerdlichen Zone von Porto Canale. Sie wird als Heimatstadt des Kuenstlers Gabriele D’Annunzio zusammengebracht, dessen Haus sie noch enthaelt, das heute zum Museum umgebaut wurde und von dem sie zwangsvoll die Universitaet und das Theater gewidmet hat. Pescara, dank des Hafens, des Flugplatzes und des Bahnhoft ist das Mittel der Kommunication in den Abruzzen. Sehenswert sind: der Platz I Maggio, Corso Umberto, Corso Emnuele mit den zahreichen Geschaeften, der Tempel der Conciliazione, das Heiligtum der Madonna del Rosario, Das Museeum Civico und das Museum der Genti d’Abruzzo, das Haus und der Pinienwald des D’Annunzio.
Ortona: nach Francavilla verandert sich die Kueste und wird hoch und unregelmaessig. Vom Haven von Ortona, fischerisches Herz der oertlichen Ekonomie, kann man nach den Tremiti-Inseln fahren. Der Fischerort gibt es seit alten Jahren und er liegt auf einem Huegel der das Meer dominiert.
Montesilvano: Die Stadt ist in zwei geteilt, Montesilvano Colle, historischer Kern der Ortschaft und Montesilvano Maria, auf der Adriatischen Riviera. Die Geschische von Montesilvano beginnt im Mittelalter, ein kleiner Ort der von der Fischerei lebte und nur in den letzen Jahre die Touristische Branche entwickelt hat. Die Mittelalterlische Festigung beherbergt einige sehr interessante Kirschen: die Kirsche des San Michele Arcangelo, Santa Maria del Carmine und extra-moenia die Kirsche der Schnee-Muttergottes, die viele kunstreische Freske enthaelt. Zwischen den Folklore-Darstellungen sind das Fest vom Sankt Antonius und die Feier der Scheemuttergottes zu erwaenen.
*** Die Provinz Chieti ***
Casalbordino: Nur wenige Kilometer von der Stadt Vasto entfernt, liegt die Stadt im herrlichen Tal zwischen den Fluessen Osento und Tinello. Die Ekonomie der Ortschaft bezieht sich hauptsaechlich auf die Landwirtschaft, aus Pflanzen die sich dem Mediterranischen Klima anpassen, auch wenn sich in den letzten Jahren der Touristische Sektor besonder gut entwickelt hat, dank der vielen Hotels und der schoenen Straende. Einen Besuch wert ist das Heiligtum der Madonna dei Miracoli, das nicht weit vom Orte entfernt ist. Viele archeologische Fuende sprechen fuer eine antike roemische Siedlung. Zwichen den Festen erwaenungswert sind das Fest der Muttergottes der Wunder und das Muschelfest. Nur wenigen Kilometer vom Meer entfernt und nicht weit von das regale Massiv der Majella, liegt Casalbordino auf der idealen Linie, die der Naturschatz der Abruzzen, die gewaltigsten Spitzen der Appenninen mit den ruhigen und stueckweise wilden Kuesten der Abruzzen, vereinigt.
Fossacesia: Die Stadt entwickelt sich in zwei verschiedenen Wohnungseinheiten, die erste auf dem Huegel der am Ufer des Flusses Sangro entlanglaeuf, die andere an der Kueste. Eindrucksvoll ist der Stard mit der Spitze auf der Baia del Cavalluccio. Fossacesia wurde im XI Jahrhundert gegruendet auf Grund der monastischen Coloniesierung der Benediktiner. Einen Besuch wert ist die Abbazia von San Giovanni in Venere, die auf einem Abgrund der zum Meer steil runterfaellt liegt. Die Geschichte der Abbazia kann man unmoeglich von der Geschichte der Stadt trennen und ist heute noch eine der bekanntesten Monumente der Abruzzen. Zwischen den Oertlichen Festen entfehlen wir das Fest der Arrosticini und der Marrocca, das Baumfest und das Traubenfest.
Vasto: Vasto ist eine der bedeutendsten Realitaeten der Provinz Chieti, die auf einem Huegel der samft zum Meer absteigt liegt. Einer Legende nach ist Diomedes, Koenig von Etholien, nach dem Trojakrieg, freiwillig im Exyl gegangen und hat sich mit seinem Volke in Sueditalien niedergelassen, und ganz genau in Histonium, eine antike Statd, die heutzutage unter dem Namen Vasto bekannt ist. Vasto war schon immer eine Verkaufs Stadt, dank seinem erbluehenden Havens und ist heute noch fuer seine zahlreiche kuenstlerische Eigentuemer bekannt. Zwichen den Festen erwaenen wir das Fest von San Lorenzo, das Fest der heililgen Jungfrau Maria Stella Maris (mit der Meerprozession), das Fest der Sagne und der Bohnen, Das Fest des Wassermelons, der Toson D’Oro, Das Fest der Wierkehr und das Fest der Heiligen Dorne.
San Salvo Marina: Die Ortschaft liegt in der Naehe des Flusses Trigno. Sie wurde im XI Jahrhundert gegruendet, auf Grunde der Coloniesierung der Benediktiner, die ein Kloster das heutzutage verloren wurde, erbauten. Der alte Kern der Stadt liegt auf einem Huegel der auf dem Tal des Trigno herunterschaut, zwischen Oliven, Trauben und Pfirsischbaeumen, mit einer herrlichen Sicht auf der Adria. Auf der Kueste entwickelte sich San Salvo Marina, eine erbluehende Strandstadt. Zwichen den Festen sind das Fest vom San Rocco, die Some, die Feuer vom San Tommaso, das Fischfest, und der Raduno der Banden bekannt.
Torino di Sangro: Die Stadt befindet sich in der Naehe des Meeres, zwschen den Muendungen der Fluesse Sangro und Osento. Die Marina von Torino di Sangro hat sich in den lezten Jahren zu eine der bedeutendsten touristischen Ziele entwickelt. Zwischen den Festen sind die bedeutendsten: der Morgen des geschmuecken Antlitz, das Traubenfest und das Fest der Heiligen Muttergottes von Loreto.